13 Meter x 4,50 Meter
40 Quadratmeter Skydeck
40 Quadratmeter Skydeck
Thomas Flemming
Wenn ich zurückschaue wie die ersten von uns finanzierten Hausboote aussahen und wo wir heute stehen, sind es wohl sehr unterschiedliche Welten. Mittlerweile gibt es auch für jeden Geschmack und zu jeder Brieftasche passend, ein schwimmendes Häuschen. Bei unserer „Hausbootyacht“ vom Typ HBY 50 kann man dann schon von einem sehr luxuriösen Apartment sprechen und darüber hinaus verspricht es schon heute vor der finalen Übergabe, nach einer großen Nachfrage für das geplante Chartergeschäft.
Investment und Bürgschaften
Unser Investor mit besten Erfahrungen im Hotelbusiness erweitert sein Portfolio mit diesem Investment von netto 220.00,-€ für seine Kundschaft. Die schwierigsten Hürden, einen zeitnahen Baubeginn zu realisieren und darüber hinaus auch auf einen Liegeplatz zurückgreifen zu können, sind gemeistert worden. Für uns als Leasinggesellschaft ist es zudem etwas einfacher, wenn sich der Hersteller, sprich die Werft in Deutschland befindet. Schließlich sind die Finanztransfers vor Ort nach entsprechenden Baufortschritt und gemeinsamer Werksbesichtigung einfacher zu handhaben als es vielleicht in den benachbarten Ländern der Fall ist. Die großen Themen bleiben zudem die Vertragserfüllungsbürgschaft oder Vorauszahlungsbürgschaft, welche aus meiner persönlichen Erfahrung heraus, selten bis gar nicht von den Werften erbracht werden. Das hat unterschiedliche Beweggründe und am Ende sollten neben den Emotionen auch ordentliche und kaufmännische Gepflogenheiten nicht vernachlässigt werden.
Mit unserem Lieferanten der HOUSEBOATYACHTEN haben wir mittlerweile einen sehr guten gemeinsamen und für alle akzeptablen Weg gefunden. Das schafft Vertrauen und wir haben die Möglichkeit, jederzeit uns ein Bild vor Ort zu machen. Die Zeiten in denen wir uns gerade befinden sind schon sehr beunruhigend. Wir wissen es einfach nicht, ob am Ende die aufgestellten Kalkulationen für die Fertigung eines Hausbootes auch noch aufgehen. Wir erfahren von ständigen Materialpreiserhöhungen oder auch von ausbleibenden Lieferungen. Wer zahlt am Ende die Zeche? Da empfehle ich schon die Auftragsvergabe und die Zahlungen zeitlich vertretbar zu gestalten und nicht eine Anzahlung über einen Sechstelligen Betrag zu leisten und zu hoffen, dass ein Jahr später die Werft mit der Produktion „wahrscheinlich“ beginnt.
Unser Investor hat sich für eine Leasingfinanzierung entschieden. Hausboote werden in der Ausführung linear über 20 Jahre oder 240 Monate abgeschrieben. Der Leasing – Erlass gestattet uns demnach eine minimale Leasinggrundmietzeit von 96 Monaten. (40% von 240 Monaten)
Der in unserem Beispiel festgehaltene Restwert von 35% kann auf Wunsch nachfinanziert werden.
Das Pendant zum Financial Leasing wäre auch eine Mietkauffinanzierung oder auch ein Operate Leasing , welche einen anderen Spielraum in der Laufzeitgestaltung zulassen würden. Wenn du dich also mit der Anschaffung eines Hausbootes auseinandersetzt, komme gern auf mich zu und wir besprechen alle wissenswerten Details und schaffen gemeinsam die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Projekt. Über vonAnker kannst du dich allumfassend beraten lassen und findest speziell für deinen Anspruch das richtige Hausboot.
t.f.